Die Abteilung Neurochirurgie, Thorax- und Gefäßchirurgie des Universitätskrankenhauses Antwerpen (UZA) strahlt seit kurzem in neuer LED-Beleuchtung. 'Wir waren auf der Suche nach einer schönen, energiesparenden Beleuchtung, die daneben auch den notwendigen Komfort für Patienten und Personal sicherstellt. So kamen wir zu den LED+LENSTM-Leuchten von ETAP', sagt Dirk De Man, Leiter Technische Dienste des UZA. 'Wir sind mit dem Ergebnis sehr zufrieden und haben schon viele positive Reaktionen erhalten.'
Die neue Beleuchtung wurde im Rahmen einer allgemeinen Renovierung der Abteilung eingebaut. 'Wir renovieren in unserem Krankenhaus jedes Jahr zwei Abteilungen. Dieses Mal haben wir es erstmals gewagt, die aktuellste LED-Beleuchtung zu wählen', erklärt Dirk De Man. Die neue Beleuchtung muss natürlich normkonform und zuverlässig sein. Ausserdem muss sie Patienten und Personal ausreichend Komfort bieten. 'Einerseits müssen ärzte und Pfleger ihre Arbeit unter optimalen Bedingungen ausführen können. Andererseits möchten wir, dass die Patienten sich bei uns wohl fühlen und zum Beispiel von der Beleuchtung nicht geblendet werden. Auch das spielte bei unserer Entscheidung eine Rolle.' Selbst die Wahl der Farbtemperatur stellte sich in einer Krankenhausumgebung als relevant heraus. 'Wir haben uns bewusst für kaltweisse LEDs entschieden. Die sorgen für eine optimale Farbwiedergabe für die Beobachtung der Patienten', so Dirk De Man.
Durchdachtes Design
Das Design der LED+LENSTM-Leuchten war ein weiteres Argument. 'Darüber, dass die Leuchten ein so klares Design und eine moderne Ausstrahlung haben, haben wir uns natürlich auch gefreut. Wir bekommen häufiger spontane Komplimente über die neue Beleuchtung, sowohl von unseren Mitarbeitern als auch von den Patienten', stellt Dirk De Man fest. Die Oberschwester der Abteilung Vera Nauwelaers bestätigt: 'Wir sind sehr zufrieden mit den neuen Leuchten. Sie bringen ein ansprechendes Design in die Abteilung und verbreiten ein angenehmes Licht.'
Verringerter Energieverbrauch
LED+LENSTM-Leuchten zeichnen sich aus durch eine hohe Lichtausbeute und einen geringen Energieverbrauch. Daneben sind die Leuchten mit dem Lichtregelsystem Excellum verbunden, dass in jedem Raum für eine eigene Lichtregelung sorgt. Die Leuchten im Gang und in den Personalräumen werden zentral gesteuert und gedimmt. Pflegestelle, Büros und Küche sind mit Bewegungsmeldern ausgestattet, so dass dort nur Licht brennt, wenn jemand anwesend ist. Tageslichtsensoren sorgen dafür, dass das Kunstlicht abnimmt, wenn das Tageslicht zunimmt. Die Leuchten in den Patientenzimmern sind schliesslich manuell dimmbar. Durch diese Kombination von Lichtregeltechniken verbraucht die Anlage jetzt tatsächlich 62% weniger Energie. Aber eine niedrigere Energierechnung ist dabei nicht der einzige Vorteil: Dass unsere Patienten Ihre Beleuchtung selbst dimmen und schalten können sorgt für mehr Komfort und Flexibilität. Der Drehschalter befindet sich unmittelbar am Bett, so dass sie zu jedem Zeitpunkt selbst die gewünschte Beleuchtungsstärke einstellen können. Schliesslich benötigt man zum Lesen mehr Licht als zum Fernsehschauen oder zum Ruhen. Wenn wir für eine Untersuchung vorbeikommen, können wir dann wieder eine höhere Beleuchtungsstärke einstellen. Für dringende Eingriffe gibt es einen Schalter, der die Beleuchtung auf volle Leistung schaltet,' so erläutert Vera Nauwelaers.
Sichere Umgebung
Es versteht sich von selbst, dass die Sicherheit in einem Krankenhaus von grosser Wichtigkeit ist. In der Abteilung wurde deshalb eine angemessene Sicherheitsbeleuchtung installiert. Beim UZA entschied man sich für K9-Rettungswegleuchten mit einem durchdachten optischem Design. Ergebnis: Grosse Zwischenabstände und ein Minimum an Leuchten. K9, ausgestattet mit LEDs, hat ein unauffälliges, kompaktes Design. 'Auch bei der Wahl der Sicherheitsbeleuchtung spielte das Design eine wichtige Rolle. Die gewählten Leuchten sind klein und integrieren sich perfekt in die Umgebung', so Dirk De Man.
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