Die Leuchten haben eine lange Lebensdauer und verlieren kaum an Lichtleistung.
Ort Berlin
Land Deutschland
Segment Indoorsports
Jahr 2021
Produktangebot E7 K2 light K2 picto ESM

Ein gesunder Geist in einem gesunden Körper. Ein altes Sprichwort, das nichts von seiner Bedeutung verloren hat. Und ein guter Grund für die Humboldt-Universität, auf ihrem Campus Mitte, im Herzen Berlins, eine zusätzliche Sporthalle zu errichten. Aufgrund ihrer bisherigen Erfahrungen beauftrage die Universität ETAP mit der Installation der Allgemeinbeleuchtung und der Sicherheitsbeleuchtung in diesem neuen Gebäude.

Drei Faktoren haben bei der Auswahl der E7-Leuchten für die Beleuchtung der Sporthalle eine ausschlaggebende Rolle gespielt:

  1. die lichttechnischen Daten
  2. die Nachhaltigkeit
  3. die architektonische Integration

E7 ermöglicht eine perfekte Ausleuchtung gemäß den Vorgaben der Norm EN-12193. Unabhängig davon, ob die Halle als ein einzelner großer Raum oder in Form mehrerer kleinerer Spielfelder genutzt wird – es gibt immer genügend Licht für die verschiedenen Sportarten. Dank der LED+LENSTM Optik ist das Licht sehr angenehm und blendet die Spieler auf dem Feld nicht. Der hohe Lampenlichtstrom-Wartungsfaktor (Lamp Lumen Maintenance Factor, LLMF) der Produktreihe macht die E7-Leuchten zu einer überaus nachhaltigen Lösungen: Die Leuchten haben eine lange Lebensdauer und ihre Lichtleistung geht über die gesamte Lebensdauer kaum zurück. Gleichzeitig fügen sich die Leuchten sehr unauffällig in die Architektur ein. Sie harmonieren gut mit den Oberlichtern, ohne die in der Decke installierten Sportgeräte zu behindern.

Für die Sicherheitsbeleuchtung und die Sicherheitszeichen werden Leuchten der Reihe K2 verwendet. Mit ihrem robusten Design passen sie hervorragend in diese Umgebung. Die mit Schutzkorb ausgestatteten Leuchten können den Aufprall eines Balls durchaus aushalten. Für das Gebäude neben der Sporthalle setzt die Universität bereits den ETAP Safety Manager (ESM) zur Überwachung und Steuerung der Sicherheitsbeleuchtung ein. In dieses bestehende ESM-System wurden nun auch die neuen Leuchten eingebunden, sodass ihr Leistungsvermögen zentral und auf einfache Weise von einem Computer aus überwacht werden kann.

 

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